Bowls wahlweise serviert mit Reis (ohne Aufpreis) oder Udon (+2 €)
Alle Bowls mit Gurkenstreifen, Karottenstreifen, Sojabohnen und Sesamdressing
In Seetangblätter gepackte Reisecken mit Füllung – 1 Stück
Traditionell
Nigiri
Nigiri heißt übersetzt „Ballen-Sushi“ oder „Griff-Sushi“. Bei dieser Sushiart wird der Reis von Hand zu einer schmalen, fingerlangen Rolle geformt, welche dann mit Fisch oder anderen Zutaten belegt wird. Einige Beläge benötigen noch einen dünnen Streifen Noriblatt um darauf zu bleiben. Bei Nigiri dippt man nur vorsichtig den Belag in die Sojasoße, so verhindert man, dass sich der Reis mit Flüssigkeit vollsaugt und zerfällt.
jeweils 2 Stück
Maki
Die bekannteste Sushi-Form ist Maki, übersetzt bedeutet es „gerollte Sushi“. Sie werden mithilfe einer Bambusmatte, Makisu genannt, von Hand gerollt. Das Noriblatt kann bei Maki sowohl außen als auch innen sein. Somit gibt es einige Möglichkeiten, sie zuzubereiten und zu servieren. Traditionell werden sie gefüllt meist mit gesäuertem Sushireis, rohem Fisch und Gemüse. Es gibt auch Varianten mit Avocado, Frischkäse und Fleisch, welche durch die japanischen Einwanderer in den USA weiterentwickelt wurde.
Hoso-Maki
Hoso-Maki heißt übersetzt „dünne Rolle“, dies kommt daher, weil für diese Maki-Form ein halbiertes Noriblatt genommen wird und nur eine bis maximal zwei Zutaten als Füllung dienen. Die mundgerechten Häppchen dippt man übrigens nicht mit der Füllung in die Sojasoße, sondern lediglich mit dem Noriblatt, so verhindert man, dass der Geschmack der Füllung vollständig überdeckt wird.
jeweils 8 Stück
Futo-Maki
Im Gegensatz zu Hoso-Maki bedeutet Futo-Maki „dicke Rolle“. Sie wird aus einem ganzen Noriblatt hergestellt und enthält mindestens 3 Zutaten.
jeweils 6 Stück
Inside-Out Rolls
Wie der Name Inside-Out Rolls schon sagt, wird das Innere nach außen gekehrt. Dabei werden die Zutaten direkt auf dem Noriblatt umhüllt und der Reis befindet sich auf der Außenseite der Rolle. Meistens wird die blanke Rolle mit Sesam, Fischeiern oder Röstzwiebel dekoriert. Theoretisch zählen Ura-Maki nicht zu den traditionellen japanischen Sushiformen, da sie von den japanischen Einwanderern in den USA entwickelt wurden.
jeweils 8 Stück
Sashimi und Tatar
Sashimi und Tatar ist die reinste Form von Sushi. Hierbei wird komplett auf Reis oder weitere Zutaten verzichtet. Sashimi ist der rohe, fein filetierte frische Fisch. Für diese Sushiform wird ausschließlich das beste Filet verwendet und in dünne Scheiben geschnitten.
Fancy
Crunchy Rolls
Auf Japanisch auch Age-Sushi genannt, was so viel heißt wie frittiert. Dabei werden meistens Futo-Maki mit Panko, Paniermehl, umhüllt und frittiert. In traditionellen japanischen Sushi-Restaurant, wird man diese Variante nur selten sehen, da sie auch aus der amerikanisch-japanischen Sushi-Küche stammen.
jeweils 6 Stück
Special Rolls
jeweils 8 Stück
Temaki
Die Schultüte für Sushi-Liebhaber. Temaki sind gefüllte kleine, spitze Tütchen aus Noriblättern. Sie werden von Hand, ohne Bambusmatte gerollt, um so die konische Form zu erhalten.
jeweils 1 Stück
Out of control
Junk Rolls
Unsere Junk Rolls werden wie Maki gerollt allerdings, ist die Füllung bei diesen Sushi-Variationen alles andere als traditionell. Sie werden alle knusprig paniert und frittiert und sind gefüllt mit Zutaten die man normalerweise von Junk Food kennt.
Sie sind unhealthy but delicious.
jeweils 8 Stück
Ohhh Cheese Rolls
mit hauseigener Käsesoße und dazu noch flambiert
Menüs
Man unterscheidet bei Sushi-Formen grundsätzlich zwischen Maki und Nigiri. Diese beiden Formen sind die Basis aller anderen Sushi-Variationen. Bei Maki wird die Füllung, wie Reis, Fisch oder Gemüse in einem Blatt aus Algen, auch Noriblatt, eingerollt – im Gegensatz dazu liegt bei Nigiri die Zutat auf dem Reis, entweder lose oder auch mit einem Stück Nori umwickelt.
